Der ungarische Fotograf Tamas Dezso aus Budapest dokumentiert den Wandel der Zeit in seinem Heimatland als auch in Rumänien und anderen Teilen Osteuropas. Er portraitiert den Zerfall und Neuaufbau, den Rückgang von Traditionen und das Erbe der Industrialisierung. Seine Arbeiten durchziehen stets eine melancholische, nachdenkliche Grundstimmung. 

Tamas Dezso war Teil von zahlreichen Ausstellungen. Seine Fotografien wurden bereits in der New York Times, National Geographic, GEO oder auch im British Journal of Photography gedruckt.

Weitere Arbeiten von Tamas Dezso findet ihr auf seiner Internetseite. Der gute Mann war übrigens auch auf der Paris Photo 2013 vertreten, die ich im letzten Herbst selbst besucht habe.

© Tamas Dezso / via iGNANT