Wenn man eine Reise in die USA plant, hat man einige Möglichkeiten. Man kann verschiedene Roadtrips quer durch das Land planen. Man kann Städtereisen nach New York, San Francisco oder auch Chicago unternehmen. Oder man pickt sich einen Bundesstaat heraus, den man gern besuchen möchte. Hier könnte man sich dann vielleicht für Florida, Kalifornien oder von mir aus auch Hawaii entscheiden.

Die Fotografiestudentin Manuela Dörr hat sich allerdings für den US-Bundesstaat Arizona entschieden und bereiste diesen zusammen mit ihrem Bruder. In einem Fotoprojekt dokumentierte sie die Besonderheiten von Arizona im Stadt- und Landbild.

Der amerikanische Bundesstaat Arizona ist mit seinen 295.254 m2 Fläche einer der größten Staaten der USA, in dem fast 6,5 Millionen Einwohner leben. Die höchste Bevölkerungsdichte weist die im Süden liegende Hauptstadt Phoenix und ihre Umgebung auf. Hier begann und endete meine Reise, die mich über Sedona, Flagstaff und die Route 66 in den Norden zum Grand Canyon führte. Mit dem, was mich dort erwartete, hatte ich nicht gerechnet: Herrschte im Süden für uns Europäer sommerliches Wetter mit 25 Grad Celsius, so fand ich im 2.100 m hoch gelegenen Flagstaff Schneegestöber, Minusgrade und einen verzauberten Grand Canyon vor. (Quelle: http://manueladoerr.de/index.php?/projects/arizona/)

Auf startnext hat sie eine Crowdfunding Kampagne für den Druck des Buches gestartet. Diese soll die Finanzierung des Projektes in einer kleinen Auflage ermöglichen.

Weitere Bilder und Arbeiten von Manuela Dörr findet man auf ihrer Internetseite. Bei tumblr und facebook ist sie auch vertreten.

© Manuela Dörr