Der fünfte Tag der Madeirareise stand ganz im Zeichen des Geburtstages meiner Mutter und der Grund, warum wir überhaupt dort waren. Am Vormittag fuhren wir ein wenig die Südküste entlang, ehe wir gegen Mittag in einem kleinen netten Restaurant mit grandiosen Blick auf den Atlantik ein wundervolles Geburtstagsessen hatten. Natürlich gab es reichlich Fisch und Fleisch. Ich probierte diesmal den überaus köstlichen Espada (Degenfisch) – eine Spezialität und Hauptgericht Madeiras. Im Anschluss ging es in den äußersten Osten der Insel an das Ostkap mit dem Namen Ponte de São Lourenço. Hier fanden wir eine beeindruckende Felslandschaft vor. Der Rückweg führte über Porto da Cruz und Funchal zurück nach Calheta.