Hier auf meiner Internetseite dennylang.com ist es die letzten Jahre etwas ruhiger geworden. Das möchte ich nun wieder ändern und in Zukunft aktiver werden. Es liegen noch einige Themen in der Schublade, die ich euch ungern vorenthalten möchte. Den Anfang macht die Fortsetzung des Reiseberichts des Baltic Sea Circle 2017 mit Arne und dem Team Goldjunge:
Nach der nächtlichen Fährüberfahrt zu den Lofoten ruhten wir uns in Reine erst einmal aus. „Wunderbar erholt“ von einem Nickerchen im Auto befanden wir uns inmitten der Schönheit der Lofoten. Wer nicht weiß, was diese Lofoten sind, dem sei nur kurz gesagt, dass die Lofoten eine Inselgruppe aus 80 Inseln sind und vor der Küste von Nordnorwegen liegen. Die Inseln sind über ein Netz aus Brücken und Tunneln miteinander verbunden. Man kann aber auch die Fähre von Bodø nehmen und landet sehr weit im Westen der Inselgruppe in Moskenes. Von dort sind es nur wenige Kilometer bis nach Reine.
Unser Ziel an diesem Tag war das erste Gemeinsame Treffen aller Rallye Teilnehmer am Strand von Gimsøy seit dem Start in Hamburg. Für die knappe 100km lange Strecke, hatten wir noch genügend Zeit, auch mal links und rechts von der direkten Route abzuweichen und die Landschaft der Lofoten zu genießen. Angekommen in Gimsøy, waren schon zahlreiche Teams und deren Autos auf dem Camping Platz verteilt. Am Abend gab es noch ein großes Lagerfeuer und die ganz mutigen genossen ein Bad zur Mitternachtssonne.
Über den Baltic Sea Circle:
Der Baltic Sea Circle ist eine Charity Rally, veranstaltet und organisiert vom Superlative Adventureclub aus Hamburg. Die Route führt von Hamburg durch 10 Länder und einmal um die Ostsee. Nördlichster Punkt ist das Nordkap. Gefahren werden muss mit einem Auto das mindestens 20 Jahre alt ist. Die Nutzung von Navi und Autobahnen ist untersagt. Jedes Team verpflichtet sich, mindestens 750€ an Spendengeldern zu sammeln. Die 250 Teams beim Baltic Sea Circle 2017 haben die fantastische Summe von knapp 450.000€ gesammelt.
Video: Team Goldjunge beim Baltic Sea Circle 2017
Mittlerweile gibt es übrigens auch ein Video über unsere Teilnahme am Baltic Sea Circle 2017.